Immobiliendienstleister Camelot bietet Wohnen als Hauswächter

Wohnen als HauswächterEine aktuelle Bertelsmann-Studie zeigt: In deutschen Großstädten fehlen günstige Wohnungen. Eine Lösung für dieses Problem bietet der Immobiliendienstleister Camelot. Dieser schützt leer stehende Immobilien durch sogenannte Hauswächter. Eine neue Studie der Bertelsmann-Stiftung (www.bertelsmann-stiftung.de) macht deutlich, dass es Menschen mit geringem Einkommen vor allem in größeren Städten schwer haben, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Beispielsweise in München, Hamburg oder Frankfurt wächst die Einwohnerzahl, das Wohnungsangebot kommt jedoch nicht mit. Der Schrei nach sozialem Wohnungsbau wird deshalb immer lauter.

Tausende leer stehende Immobilien in Deutschland

Fakt ist jedoch: Tausende Immobilien in Deutschland stehen leer: Wohnungen, Häuser, Bürogebäude, stillgelegte Fabriken, Krankenhäuser oder Schulen. Die Firma Camelot schützt diese Immobilien vor Vandalismus oder Diebstahl durch den Einsatz sogenannter Hauswächter, die während der Zeit des Leerstandes die Immobilie bewohnen, bis die Eigentümer zurückkehren oder eine andere Verwendung dafür gefunden wird. Stehen Immobilien zudem über einen längeren Zeitraum leer, verfällt die Gebäudesubstanz deutlich schneller, als wenn sie bewohnt werden. Werden Räume dann länger weder geheizt noch durchlüftet, setzen die Wände schnell Schimmel an.

Wohnen in einer Villa für 180 Euro

Der Clou: Hauswächter zahlen bei Camelot, unabhängig von der Raumgröße oder des Standortes, nur eine pauschale Verwaltungsgebühr von ca. 180 Euro im Monat inklusive Betriebs-, Strom- und Heizkosten. Wer Glück hat, wohnt dann zum Beispiel in einer leerstehenden Villa mit Pool oder auf einem 600-Quadratmeter-Landsitz. Vor allem für Studenten, Auszubildende oder Geringverdiener ist das Wohnkonzept von Camelot deshalb ideal. Wird eine neue Verwendung für die Immobilie gefunden, müssen die Hauswächter kurzfristig wieder ausziehen. Die Kündigungsfrist beträgt jedoch vier Wochen.

„In vielen Universitäts- und Großstädten fehlen seit Jahren günstige Wohnungen.
Die fixen Kosten einer Warmmiete sind dort für viele nicht ohne weiteres bezahlbar: Trotz eines Nebenjobs müssen sie jede Investition im Voraus sorgfältig überdenken. Unser Hauswächterkonzept ist daher eine tolle Alternative zur Mietwohnung oder zum Studentenwohnheim, denn beide Seiten profitieren davon: die Studierenden können günstig wohnen und die Besitzer leer stehender Immobilien müssen sich keine Sorgen machen, dass die Immobilie etwa von Vandalen beschädigt wird“, erläutert Dirk Rahn, Business Development Manager bei Camelot.

Hauswächter in Berlin, Essen und Bochum gesucht

Derzeit wird u.a. in Berlin, Essen, Bochum und Schifferstadt bei Mannheim nach Hauswächtern gesucht. Wer sich um eine Wohnung bewerben möchte, kann dies unter http://de.cameloteurope.com/8/0/aktuelles-angebot/aktuelles-angebot-fur-abenteuer-wohnen-und-arbeiten.html tun.

Bewachung durch Bewohnung

Bewachung durch Bewohnung heißt das Konzept, das aus den Niederlanden kommt und sich seit einigen Jahren auch in Deutschland etabliert hat. Heute verfügt Camelot über einen breiten Kundenstamm: Von Gemeinden, Behörden bis zum Privateigentümer, vom Klosterorden bis zum Bauunternehmen. Camelot arbeitet für Ortsteile in der pulsierenden Londoner Innenstadt, aber auch für den Eigentümer eines verlassenen Schlosses in den Belgischen Ardennen. Für das englische Verteidigungsministerium verwaltet die Firma sogar eine alte Flugbasis der Royal Air Force.

Weitere Informationen über die Camelot Deutschland GmbH und das Prinzip der Hauswächter sind unter www.camelotdeutschland.de abrufbar.

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Eine Antwort

  1. 9. Dezember 2013

    […] und stehen vor dem Problem der Wohnungsknappheit. Einige Immobilienunternehmen haben deswegen schon kreative Lösungen entwickelt, die jedoch kein Allheilmittel sind. Die Eigentümer reagieren schließlich schnell und […]

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