Lieferservice.de: Essen bestellen mit Bitcoins

Lieferservice.deAb heute können die Kunden der Essenbestellseite Lieferservice.de ihre Speisen mit der Digitalwährung Bitcoins bezahlen. Somit kann man die Bitcoins über das Bestellportal bei tausenden Lieferdiensten einlösen.

Wie der Zufall es will, wurden 2010 die ersten Bitcoins beim Bestellen von zwei Pizzen ausgegeben. Diese Bestellung kostete damals ungefähr 10.000 Bitcoins und hatte einen Gegenwert von 20€. Bei dem heutigen Wechselkurs für Bitcoins wären die Pizzen ein teurer Spaß von 1,6 Millionen Euro gewesen. Zum Glück sind Gerichte bei Lieferservice.de preiswerter. Für eine Pizza zum Preis von 7€ bezahlt der Kunde um die 0,04 Bitcoins. Der Wechselkurs pro Bitcoin liegt im Moment bei circa 175€. Bei Thuisbezorgd.nl, der niederländischen Version von Lieferservice.de, wurde die Digitalwährung gestern aktiviert und machte bereits internationale Schlagzeilen. Kunden von Lieferservice.de können seit heute mit Bitcoins bezahlen.

Lieferservice.de ist einer der größten Onlineshops weltweit, der Bitcoins als Zahlungsmittel akzeptiert. „Bei uns bezahlt jeder zweite Kunde online. Im Moment stellen wir fest, dass die meisten PayPal oder Sofortüberweisung.de nutzen“, erklärt Barbara Wagner, verantwortlich für das Marketing von Lieferservice.de. „Wir bieten Bitcoins als Zahlmethode an, um unseren Kunden noch mehr entgegenzukommen. Hiermit möchten wir besonders eingefleischte Internetuser ansprechen.“

Bitcoins machte in der letzten Woche weltweit Schlagzeilen, nachdem in der kanadischen Metropole Vancouver der erste Geldautomat für Bitcoins aufgestellt wurde. In Deutschland sind Bitcoins seit August dieses Jahres steuerlich und rechtlich als „privates Geld“ anerkannt.

Weitere Informationen: www.lieferservice.de

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newsbaron

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Eine Antwort

  1. Marc sagt:

    Das klingt ja erstmal verrückt. Ich höre das zum ersten mal. Gibt es Beispiele dafür, dass andere E-Commerce-Anbieter erfolgreich mit dieser „virtuellen Währung“ bezahlen?

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