Harald Glööckler wehrt sich gegen Äußerung von Elmar Hörig

Harald Glööckler„Ich werde mit allen rechtlichen Schritten dagegen vorgehen!“ Die Nachricht in einem Artikel des Magazins „Der Spiegel“, Harald Glööckler habe im Zuge der unzulässigen Berichterstattung in der „Bild“ vom 1. Juli 2013 eine Schmerzensgeldklage gegen den Axel Springer Verlag in Höhe von 500.000 Euro eingereicht, nahm der Moderator Elmar Hörig zum Anlass, einen despektierlichen Kommentar auf seiner Facebook-Seite zu posten. Harald Glööckler lässt mitteilen, dass er gegen sämtliche derart gerichtete Äußerungen rechtlich vorgehen wird.

Der angebliche Kokainskandal um Harald Glööckler war einer der Medienskandale des Jahres 2013. Im Zuge der unzulässigen Berichterstattung der „Bild“ in ihrer Ausgabe vom 1. Juli 2013 verklagte der Stardesigner den Axel Springer Verlag daraufhin, wie heute im Spiegel zu lesen, auf eine Summe von 500.000 Euro.

Der unter anderem durch seine beleidigenden und teils homophoben Äußerungen bereits in der Vergangenheit bekannt gewordene Moderator Elmar Hörig nahm den heutigen fünfseitigen Bericht des Spiegel zum Anlass, auf seiner Facebook-Seite folgenden Kommentar zu posten: „Kokain Skandal : Harald Glööööökler will 500.000 Euro Schmerzensgeld von BILD. !!!! Die Summe geht ok. Erstens tuts der BILD nicht weh und die Preise von Koks sind enorm gestiegen“ (Anmerkung: Der Kommentar wurde hinsichtlich Grammatik und Rechtschreibung nicht korrigiert.)

Harald Glööckler teilt dazu Folgendes mit: „Herr Hörig scheint aus der Vergangenheit leider nicht gelernt zu haben. Ich verurteile diese und andere respektlose Äußerungen Herrn Hörigs auf das Schärfste und werde umgehend rechtliche Schritte gegen ihn einleiten. Auch in Zukunft werde ich mir jegliche Äußerungen dieser Art nicht gefallen lassen und mit allen mir möglichen rechtlichen Schritten vehement dagegen vorgehen.“

Weitere Informationen über Harald Glööckler und die Harald Glööckler International GmbH sind im Internet unter www.haraldgloeoeckler.com abrufbar.

Bildquellenangabe: © Foto: Axel Kranz

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Eine Antwort

  1. Jens Toe Socks sagt:

    Habe garnicht mitbekommen das, dass so derartig ausartet. Ich hoffe die Bild muss schlussendlich einstecken denn die Berichterstatung die dort geliefert wird is alles andere als seriös oder professionell.

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