Bei Abschluss: Verlust – Lebens- und Rentenversicherungen im Test
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat in Zusammenarbeit mit der Otto-Friedrich-Universität Bamberg 1.115 gekündigte Lebens- und Rentenversicherungen untersucht. Der Titel der Studie spricht für sich: „Bei Abschluss: Verlust? Milliardenschäden durch fehlgeleitete Abschlüsse von Kapitallebens- und Rentenversicherungen“.
Das Ergebnis der Studie:
„Der durchschnittliche Schaden beträgt ca. 4.000 Euro je Vertrag. Am höchsten liegt der Schaden bei den nicht-fondsgebundenen Kapitallebensversicherungen mit mehr als 4.500 Euro.“*
„Finanzielle Risiken für VerbraucherInnen entstehen allein durch den Abschluss von Lebens- und Rentenversicherungen, bei denen schon vor Vertragsschluss eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, den jeweiligen Vertrag nicht regulär beenden und das Produkt entsprechend nutzen zu können.“*
„Die Schadensschätzung in Höhe von mehr als 160 Milliarden Euro binnen zehn Jahren (2001-2010) zeigt eindrücklich, dass es für die meisten Kunden ausgesprochen verlustreich wird, einen Lebens- oder Rentenversicherungsvertrag überhaupt erst abzuschließen, weil die hohe Inflexibilität zu vielen Lebenslagen nicht passt.“*
*Zitate: Präsentation zur Pressekonferenz der Verbraucherzentrale Hamburg: Bei Abschluss: Verlust? Milliardenschäden durch fehlgeleitete Abschlüsse von Kapitallebens- und Rentenversicherungen, 11. November 2011
Hier finden Sie die kurze Präsentation zu der Studie.
Und hier gelangen Sie zu der kompletten Studie.
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